Informationen aktualisiert am: Oktober 14, 2023

Onpage Optimierung: Definition und Faktoren 

Dieser Beitrag wurde von unserem Experten André Schäfer verfasst

Die OnPage-Optimierung ist wie das Fundament deines digitalen Zuhauses – deiner Website. Stell dir vor, du gestaltest die Inneneinrichtung deines Hauses: Jedes Möbelstück, jede Farbe, jedes Detail zählt. Genau so funktioniert On-Site SEO.

Es geht nicht nur um Worte, sondern um die Kunst, sie richtig zu platzieren: von der Auswahl der perfekten Keywords bis hin zur Gestaltung von Header-Tags und Metadaten. Das Ziel? Deine Website so zu gestalten, dass sie von Suchmaschinen nicht nur gesehen, sondern auch geliebt wird.

Es ist, als würde man einen Raum einrichten, in dem sich jeder Besucher wohlfühlt und gerne verweilt. Und wenn alles stimmt, werden diese Besucher immer wieder kommen, angezogen von der Qualität und Relevanz der Inhalte. In diesem Artikel lüften wir das Geheimnis der OnPage-Optimierung und zeigen dir, wie du dein digitales Zuhause in ein Meisterwerk verwandelst.

Was ist OnPage-Optimierung und was bedeutet sie?

OnPage-Optimierung ist der direkte Prozess der Verbesserung einzelner Seiten deiner Website, um ein höheres Ranking in den Suchmaschinen zu erzielen. Es geht nicht um externe Faktoren wie Linkbuilding oder Social Media Promotion. Stattdessen liegt der Fokus darauf, qualitativ hochwertige Inhalte für deine Zielgruppe bereitzustellen und sicherzustellen, dass Suchmaschinen diese Inhalte korrekt interpretieren können. Im Wesentlichen bezieht sich die OnPage-Optimierung auf die SEO-Faktoren, die du direkt auf deiner Website oder deinem Blog kontrollierst und optimierst. Dazu zählen unter anderem folgende Punkte.

  • Allgemeine HTML-Tags
  • Headings (Überschriften)
  • Die Platzierung von Keywords in welchen HTML-Elementen
  • Interne Linkstrukturen (interne Links)
  • Topic-Cluster
  • Meta-Tags wie Meta-Beschreibung und Meta-Title
  • OpenGraph Tags (hier wird es schon filigraner)
  • Variationen und Entitäten
  • Entitäten und wo diese in den HTML-Elementen platziert werden
  • Bilder-Benennung und Alt Tags
  • Variationen in Alt-Tags
  • Entitäten in Alt-Tags
  • Allgemeine technische SEO (301, 404, etc.)
  • und weitere 2000 Faktoren, die ich hier nicht alle auflisten kann.

Bei der OnPage-Optimierung geht es darum, die einzelnen Seiten, oft auch Unterseiten genannt, der Website bestmöglich zu optimieren. Es geht darum, alle relevanten Faktoren zu berücksichtigen und dem „Vektor“ der am besten positionierten Seiten zu folgen. Ein „Vektor“ im SEO-Kontext bezieht sich auf die Richtung und Stärke, in der eine Seite optimiert ist, um den Anforderungen der Suchmaschinen zu entsprechen. Er ist ein Maß dafür, wie gut eine Seite im Vergleich zu anderen Seiten positioniert ist. Mit dieser Strategie konnte ich eine Website, die nur mit Lorem Ipsum-Text gefüllt war, in die Top 5 des SEO Contest 2022 bringen.

Was fällt alles unter die Onpage Optimierung?

OnPage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die direkt auf deiner Website durchgeführt werden, um ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. In einem digitalen Ozean, in dem Google Millionen von Websites vergleicht, ist es unerlässlich, dass deine Website optimal positioniert ist, um sich von der Masse abzuheben.

Google selbst hat die Bedeutung der OnPage-Optimierung als Rankingfaktor hervorgehoben. Es geht darum, sicherzustellen, dass deine Inhalte als relevant und wertvoll in Bezug auf den vom Nutzer eingegebenen Suchbegriff eingestuft werden.

Wenn du diese Grundlagen vernachlässigst, können alle anderen SEO-Bemühungen wie beispielsweise Linkbuilding vergeblich sein. Es gibt viele Faktoren, die bei der OnPage-Optimierung eine Rolle spielen, und obwohl einige von den Suchmaschinen offiziell anerkannt sind, basieren viele auf praktischen Erfahrungen und können variieren.

Die Onpage ist ein kontinuierlicher Lern- und Anpassungsprozess in der sich ständig verändernden Welt der Suchmaschinenoptimierung. Basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen der letzten 12 Jahre möchte ich im Folgenden die wichtigsten Grundlagen vorstellen, die auch für Einsteiger leicht umsetzbar sind.

Faktoren der Onpage Optimierung für die Suchmaschinenoptimierung

1. Keywords

Keywords sind das Herzstück der OnPage-Optimierung. Sie sind wie Wegweiser, die Google und deinen Besuchern zeigen, worum es auf deiner Seite geht. Wenn du jemals online nach Informationen gesucht hast, hast du selbst Keywords verwendet. Indem du sie in deinen Inhalt integrierst, hilfst du den Suchmaschinen, den Kontext deiner Seite zu verstehen, was wiederum zu einem besseren Ranking führen kann.

Aber wie wähle ich die richtigen Schlüsselwörter aus? Ein bewährter Ansatz ist die Verwendung von Tools wie dem Google Adwords Keyword Planner. Dieses Tool gibt dir einen Überblick über die Keywords, die für dein Thema am relevantesten sind. Ein weiterer Tipp: Höre auf deine Zielgruppe. Mit A/B-Tests, Umfragen und Tools wie Google Analytics kannst du herausfinden, was deine Besucher wirklich suchen.

Ein oft diskutiertes Thema ist die Keyword-Dichte, also wie oft ein bestimmtes Wort in deinem Text vorkommt. Während Google betont, dass Inhalte mit einer höheren Keyword-Dichte als relevanter eingestuft werden, ist es wichtig, die richtige Balance zu finden. Zu viele Wiederholungen können den Text unlesbar machen. Aus meiner langjährigen Erfahrung empfehle ich, in der Anfangsphase der OnPage-Optimierung nicht zu sehr auf die Keyword-Dichte zu achten. Stattdessen sollte man sich darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die den Leser ansprechen. Mit der Zeit kann man dann feinjustieren und einzelne Keywords gezielt hervorheben, um das Ranking zu verbessern.

Keywords bei der Onpage SEO

2. Meta-Tags

Meta-Tags sind wie das Inhaltsverzeichnis eines Buches für deine Webseite. Sie geben Suchmaschinen einen schnellen Überblick darüber, was auf deiner Seite zu finden ist. Es gibt viele verschiedene Meta-Tags, aber nicht alle sind gleich wichtig für das Ranking in Suchmaschinen.

  • Meta-Title: Der Meta-Titel ist wie der Titel eines Buches. Er sollte klar und präzise sein, damit sowohl Suchmaschinen als auch Benutzer sofort wissen, worum es geht. Wenn du zum Beispiel Informationen zur OnPage-Optimierung bereitstellst, ist es sinnvoll, genau das in deinem Titel-Tag widerzuspiegeln.
  • Meta-Beschreibungen sind wie der Klappentext eines Buches. Sie geben einen kurzen Überblick über den Inhalt deiner Seite und können darüber entscheiden, ob jemand auf dein Suchergebnis klickt oder nicht.
  • Robots-Tag: Es gibt auch spezielle Tags wie das Meta-Robots-Tag, das Suchmaschinen sagt, welche Seiten sie ignorieren sollen. Das ist besonders nützlich, wenn du nicht möchtest, dass bestimmte Seiten oder Produkte in den Suchergebnissen erscheinen.
  • Canonical-Tag: Der Canonical Tag hilft Suchmaschinen, doppelten Inhalt zu vermeiden. Es ist wie ein Hinweis darauf, welche von mehreren ähnlichen Seiten die „offizielle“ ist.
  • Meta-Keyword-Tag: Auch wenn Google das Meta-Keyword-Tag nicht mehr für das Ranking berücksichtigt, kann es dennoch sinnvoll sein, es korrekt zu verwenden. Aber ein wichtiger Tipp: Verliere dich nicht in der Welt der Meta-Tags. Konzentriere dich auf die richtige Verwendung der wichtigsten und investiere dann in das, was wirklich zählt.

3. HTML als Onpage Faktor

Suchmaschinen, allen voran Google, haben eine Schwäche für gut strukturierte Inhalte. Vergiss nicht, dass sie nicht nur Text mögen, sondern auch multimediale Inhalte wie Bilder und Videos. Diese Elemente bereichern deine Website und machen sie für Suchmaschinen attraktiver.

Dank HTML kannst du deinen Inhalt mit H1- und H2-Tags strukturieren. Diese Tags sind nicht nur für Suchmaschinen wichtig, sondern helfen auch deinen Besuchern, sich auf deiner Seite zurechtzufinden. Tests haben gezeigt, dass insbesondere der H1-Tag für die OnPage-SEO von Bedeutung ist.

Es gibt auch Diskussionen über die Formatierung von Inhalten mit Elementen wie bold, list oder strong. Obwohl Google sagt, dass diese Elemente keinen direkten Einfluss auf das Ranking haben, können sie dazu beitragen, wichtige Informationen für den Besucher hervorzuheben.

Dank HTML kannst du deinen Inhalt mit H1- und H2-Tags strukturieren. Diese Tags sind nicht nur für Suchmaschinen wichtig, sondern helfen auch deinen Besuchern, sich auf deiner Seite zurechtzufinden. Untersuchungen haben gezeigt, dass insbesondere der H1-Tag für die OnPage-SEO von Bedeutung ist.
Es gibt auch Diskussionen über die Formatierung von Inhalten mit Elementen wie bold, list oder strong. Obwohl Google sagt, dass diese Elemente keinen direkten Einfluss auf das Ranking haben, können sie dazu beitragen, wichtige Informationen für den Besucher hervorzuheben.

4. Vectorization in der Google Suchmaschine

Weniger bekannte HTML-Elemente wie script, span oder li können durchaus dazu beitragen, den von Google definierten „Vector“ zu erfüllen. Dieser „Vector“ oder die „Vectorisierung“ der Suchergebnisse zeigt, wie fortgeschritten und komplex die Analysemethoden der Suchmaschinen geworden sind. Anstatt Inhalte nur als Text zu betrachten, wandeln sie diese in mathematische Vektoren um. Diese Vektoren ermöglichen es den Suchmaschinen, Inhalte schneller und genauer zu analysieren, was zu relevanteren Suchergebnissen führt. Dies ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Suchmaschinen ihre Algorithmen ständig weiterentwickeln, um den Nutzern die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern.

Um diese spezifischen Faktoren zu identifizieren und datengestützte Entscheidungen zu treffen, sind fortgeschrittene SEO-Tools oder maßgeschneiderte Softwarelösungen erforderlich. Es ist interessant zu beobachten, dass viele SEO-Experten in der Öffentlichkeit selten über diese tiefgreifenden Aspekte sprechen. Dies könnte darauf hindeuten, dass solche Techniken und Methoden als wertvolles Insiderwissen angesehen werden und kaum jemand diese einzelnen OnPage-Faktoren gezielt testet.

5. Content (Inhalt)

In der SEO-Welt gibt es viele Mythen und Annahmen, und einer der am häufigsten diskutierten Punkte ist die Bedeutung des Inhalts. Viele behaupten, dass Content King ist, aber meine Erfahrung, insbesondere beim SEO Contest 2022, hat gezeigt, dass dies nicht unbedingt der Fall ist.

Mit einem reinen Lorem-Ipsum-Text konnte ich zeigen, dass qualitativ hochwertiger Content zwar entscheidend für die Nutzerbindung und Conversion ist, andere Faktoren von Google jedoch höher bewertet werden.

Das bedeutet nicht, dass Inhalte irrelevant sind, sondern dass Suchmaschinen wie Google Inhalte anders interpretieren als wir Menschen. Während wir nach Bedeutung und Kontext suchen, zerlegt Google den Text in seine einzelnen Bestandteile und analysiert sie auf unterschiedliche Weise. Das macht deutlich, dass es bei SEO nicht nur darum geht, für Menschen zu schreiben, sondern auch zu verstehen, wie Suchmaschinen Informationen verarbeiten und bewerten. Es ist ein Gleichgewicht zwischen Technik und Inhalt, und beide Aspekte sind für den Erfolg einer Website unerlässlich.

6. Interne Linkstruktur

Die interne Verlinkung deiner Website ist wie das Straßennetz einer Stadt. Es verbindet die verschiedenen Bereiche und ermöglicht den Besuchern, sich leicht zurechtzufinden. Für die Onpage-Optimierung ist diese Struktur von entscheidender Bedeutung. Warum das so ist? Das wirst du im Laufe dieses Artikels herausfinden.

Stell dir vor, du verwendest Keywords wie Straßennamen in deiner Stadt. Diese „Straßennamen“ oder Ankertexte führen zu verschiedenen „Orten“ oder Inhalten auf deiner Website. Früher führten zu viele „Straßen“ von deiner „Stadt“ weg, was zu einem Verlust an „Einwohnern“ oder Rankings führte. Doch die Zeiten haben sich geändert!

Wenn du deine interne Verlinkung planst, denke immer an die Reise deiner Besucher. Sie wollen die „Stadt“ erkunden und deine „Straßen“ sollten sie zu den spannendsten „Orten“ führen.

Der Begriff „interner Link Juice“ kann als „Verkehr“ in deiner „Stadt“ betrachtet werden. Je mehr „Straßen“ zu einem bestimmten „Ort“ führen, desto mehr „Verkehr“ oder „Link Juice“ fließt dorthin. Diese internen Verbindungen helfen nicht nur Suchmaschinen, die Struktur deiner „Stadt“ zu verstehen, sondern auch den „Bewohnern“, sich zurechtzufinden. Eine gut durchdachte „Stadtplanung“ oder interne Verlinkung kann das „Image“ deiner „Stadt“ oder das Ranking deiner Website erheblich verbessern.

Eine effektive Möglichkeit, den „Verkehr“ zu einem bestimmten „Ort“ zu erhöhen, ist die Verwendung von Schlüsselwörtern als „Straßennamen“. Es ist auch hilfreich, ähnliche „Straßennamen“ zu verwenden, wenn du auf andere „Orte“ in deiner „Stadt“ verweist. Dies gibt den Suchmaschinen einen klaren Hinweis auf die Beziehungen zwischen den verschiedenen „Orten“.

Über externe „Straßen“ oder Backlinks: Sie sind wie internationale Flüge, die deine „Stadt“ mit anderen verbinden. Je mehr solcher „Flüge“ du hast, desto bekannter wird deine „Stadt“. Aber in diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die „Stadtplanung“ und nicht auf internationale Beziehungen.

Logische Struktur und Crawl-Tiefe

Die Struktur deiner Website ist vergleichbar mit dem Grundriss eines Gebäudes. Ein klarer und logischer Aufbau macht es sowohl den Besuchern als auch den Suchmaschinen leicht, sich zurechtzufinden. Wenn du es richtig machst, führen die Wege innerhalb dieses „Gebäudes“ die Besucher zu den gewünschten Zielen, anstatt sie im Eingangsbereich, also auf der Startseite, festzuhalten.

Die „Wege“ oder internen Links in deinem „Gebäude“ sind wichtig, um zu zeigen, wie die verschiedenen „Räume“ oder Seiten miteinander verbunden sind. Eine effiziente interne Verlinkung verbessert nicht nur die „Begehbarkeit“ des Gebäudes für Suchmaschinenroboter, sondern kann auch dazu beitragen, dass Besucher länger auf der Website bleiben und das „Gebäude“ nicht so schnell wieder verlassen.

Für Website-Betreiber ist es wichtig, das „Gebäude“ so zu gestalten, dass sowohl Suchmaschinen als auch Menschen alle „Räume“ leicht erreichen können und verstehen, welchen Zweck jeder Raum erfüllt. Das „Leitsystem“ oder die Navigation der Website sollte intuitiv und konsistent sein, so dass jeder Besucher und jede Suchmaschine den Weg findet. Es ist wie in einem gut gestalteten Gebäude: Wenn die Besucher wissen, wohin sie gehen, bleiben sie gerne länger und kommen vielleicht sogar wieder.

Verständnis der Transformer in der Google Suche werden wichtiger

Wenn man in die Tiefen der SEO eintaucht, stößt man unweigerlich auf den Begriff „Transformer“, insbesondere im Zusammenhang mit den Algorithmen, die Google zur Analyse der Suchergebnisse verwendet. Der BERT-Transformer ist ein solches Beispiel, das in der SEO-Welt für Aufsehen gesorgt hat. Er wurde speziell entwickelt, um den Kontext von Wörtern in Suchanfragen besser zu verstehen, was insbesondere bei der Erstellung von Snippets in den Suchergebnissen zum Tragen kommt.

Aber BERT ist nur die Spitze des Eisbergs. Meine eigenen Untersuchungen haben gezeigt, dass Google mehrere solcher Transformer-Modelle verwendet, insbesondere im Zusammenhang mit dem „Helpful Content Update“. Dieses Update zielt angeblich darauf ab, den Nutzern noch relevantere und nützlichere Inhalte zu präsentieren.

Es wird immer wichtiger, die Funktionsweise dieser Transformer zu verstehen, da sie einen großen Einfluss darauf haben, wie Inhalte von Suchmaschinen wie Google interpretiert werden. Mit diesem Wissen können SEO-Experten ihre OnPage-Optimierung gezielt auf ein bestimmtes Snippet oder Suchergebnis ausrichten. Es ist, als würde man die Sprache von Google lernen und sie für die optimale Präsentation der eigenen Inhalte nutzen. Wer diese Technologie beherrscht, hat in der ständig wachsenden und sich verändernden Welt der Suchmaschinenoptimierung definitiv einen Vorteil.

Mein Fazit zur Onpage Optimierung von Webseiten

OnPage-Optimierung ist wie das Fundament eines Hauses. Ohne ein solides Fundament kann das Haus nicht stabil stehen, geschweige denn erweitert oder verschönert werden. Genauso verhält es sich mit deiner Website. Die OnPage-Optimierung stellt sicher, dass das Fundament deiner Website solide ist, damit du darauf aufbauen und weitere SEO-Maßnahmen durchführen kannst.

Ohne eine gute OnPage-Optimierung ist es, als würdest du versuchen, ein Haus auf sandigem Boden zu bauen. Du kannst andere SEO-Strategien ausprobieren, aber ohne diese solide Grundlage werden sie nicht so effektiv sein, wie sie sein könnten. Letztendlich geht es bei SEO darum, den Umsatz und die Sichtbarkeit deiner Website zu steigern.

Die zuvor besprochenen Strategien und Informationen geben einen umfassenden Überblick darüber, was OnPage-Optimierung beinhaltet und wie sie effektiv umgesetzt werden kann. Es ist wichtig, diese Grundlagen zu verstehen und richtig anzuwenden, bevor du dich auf andere Aspekte der Suchmaschinenoptimierung konzentrierst. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Website die bestmöglichen Rankings erzielt und das Potenzial der SEO-Bemühungen voll ausgeschöpft wird.

Über den Autor

André Schäfer


André Schäfer ist ein bekannter Name in der SEO-Branche. Er gewann den SEO Contest 2021 mit dem Keyword "Contentbär" und konnte beim Contest 2022 als erster Deutscher eine reine Lorem-Ipsum-Seite positionieren. Seine innovativen Ansätze, durchgeführten Rankingfaktorentests und sein tiefes Verständnis des Google-Algorithmus machen ihn zu einem Experten im Bereich der Suchmaschinenoptimierung.

Weitere Artikel zum Thema