Meta-Tags sind Markierungen im HTML-Code deiner Webseite. Sie speichern Informationen über den Inhalt deiner Website. Es gibt verschiedene Arten von Meta-Tags. Einer davon ist der Schlüsselwort-Tag, der den Suchmaschinen hilft, zu bestimmen, für welche Schlüsselwörter sie dich einstufen sollen.
Obwohl Google die Meta-Keyword-Tags nicht mehr in seinem Ranking-Algorithmus verwendet (laut Google), schadet es nicht, sie auf deiner Website zu haben.
Die folgenden Meta Tags können vor Ort beeinflusst werden:
Meta Titel Tags: Der wichtigste Meta-Tag ist der Title. Der optimale Title einer Webseite sollte prägnant und beschreibend sein. Wenn du nach dem Begriff OnPage Optimierung suchen würdest, wäre es sinnvoll, diesen Titel in deinen Meta-Tags zu verwenden, meinst du nicht?
Meta Descriptions: Eine Meta Description wird als Snippet verwendet, das einen klaren und präzisen Überblick über den Inhalt deiner Website gibt.
Es gibt noch weitere Tags wie den Meta-Robots-Tag, mit dem du Suchmaschinen anweisen kannst, bestimmte Seiten nicht zu indizieren. Das kann zum Beispiel nützlich sein, wenn du einen Online-Shop betreibst, in dem bestimmte Produkte nicht indexiert werden sollen.
Canonical Tags: Ein weiteres Tag das du verwenden kannst ist das
Canonical Tag, dass Suchmaschinen dabei hilft, zwischen verschiedenen URLs zu unterscheiden, die als eine behandelt werden sollen oder müssen. Das Problem mit mehreren Seiten, die auf eine Seite verweisen, wird als "doppelter Inhalt" bezeichnet und führt oft zu schlechteren Platzierungen.
Nicht alle Meta-Tags werden von der Suchmaschine berücksichtigt, manche sind für das Ranking wichtiger, manche weniger wichtig. Deshalb solltest du dich nicht nur auf alle Meta-Tags konzentrieren, die es gibt. Achte darauf, die wichtigsten Tags einzubauen, und verbringe dann deine restliche Zeit damit, hochwertige Inhalte für Menschen zu erstellen, in erster Linie!